itel: Konzert für Violine und Orchester in D-Dur Untertitel:Alternativfassung von Radovan Lorkovic nach den verschiedenen Fassungen des Komponisten Autor: Radovan Lorkovic ISBN: 9783961720620 Einband: Paperback Brosüre Klammer gehefet Seiten/Umfang: 64 Seiten, Gewicht:203g, Format: 21,0 x 29,7 cm Erschienen : 1. Auflage 01.07.2020 Preisinformation: 32,00EUR
LESEPROBE: ●aus dem Werk● :
Zum Inhalt: Radovan Lorkovi? (* Zagreb 1932.) wurde als Sohn der Pianistin Melita Lorkovi? in Zagreb in direkter Šev?ik Tradition (Vaclav Huml) und in London und Bern in der Flesch Tradition (Max Rostal) als Geiger ausgebildet, was ihm eine lebenslange Weiterentwicklung ermöglichte. Nach Assistenz bei Rostal in Bern an die Basler Musik Akademie berufen, bildete er Studenten und hielt neben Konzerttätigkeit Vorträge, in denen er alle Violinwerke von Schumann, Mendelssohn, Brahms, der französischen Komponisten des 19. und 20. J. und der zweiten Wiener Schule spielte und analysierte. 1985 trug er seine Korrektur des Violinkonzerts von Alban Berg vor (Buchveröffentlichung bei Amadeus Verlag 1993) und gab danach eine korrekte Ausgabe des Violinkonzerts von Schumann sowie seiner Violinfassung und einer eigenen Violafassung von Schumanns Cellokonzert heraus. Seine zahlreichen Ausgaben auch kroatischer Werke sind in Zagreb erhältlich und neben Aufnahmen geigerischer Standardwerke und Konzertaufnahmen sowie als Leiter der Musica viva Basel in you tube zu hören. Sein umfassendes Interesse an Konzepten des Violinunterrichts ist in seinen Schriften zum Thema dokumentiert.
Summary Beethoven composed his Violin Concerto in four versions, among which the one usually performed is strangely opposed to the two original ones and to the last piano version. This piano version in addition to the other three contains four Cadenzas that lately are evoking the interest of violinists trying to transcribe them for violin. All this motivated the author to try an alternative version complying with the three versions differing from the first edition which stood under proved influence of Franz Clement, the first performer and a minor composer. The text is investigating the backgrounds of the strange destiny of a popular and central work of violin repertory proposing near at hand solutions.